Energie-Sicherheit zerstören? Stromfresser-Gesetz NEIN 

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Mit diesem Newsletter informieren wir Sie über das neue Stromfresser-Gesetz von Mitte-Links, das am 18. Juni zur Abstimmung kommt. Obwohl wir heute schon zu wenig Strom haben, führt dieses extreme Gesetz zu einem Verbot von Heizöl, Gas, Diesel und Benzin. Heizen und Autofahren wären nur noch elektrisch möglich. Das heisst massiv mehr Strombedarf und massiv höhere Kosten. Gemäss einer ETH-Studie steigen mit dem Stromfresser-Gesetz die Energiekosten von heute 3000 Franken auf neu 9600 Franken pro Kopf und Jahr!

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ETH-Professor: «Energie wird deutlich teurer»

Die Befürworter des Stromfresser-Gesetzes behaupten, die erneuerbaren Energien seien billiger, insbesondere der Solarstrom. Dem widerspricht ETH-Professor Andreas Züttel in einem grossen Interview mit der SonntagsZeitung. Dies sei eine «von der Solarbranche verbreitete Illusion». Generell hält Züttel fest: «Energie wird deutlich teurer, wenn wir Öl, Gas und AKWs ersetzen.» Seine grosse ETH-Studie zeigt, dass die Energiekosten pro Person und Jahr von heute 3000 um 6600 Franken bis auf 9600 steigen könnten. Eine Medienmitteilung des Bundes bestätigt diese Zahl. Viele Familien, Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe könnten sich diese Preisexplosion nicht leisten. Darum sagen wir am 18. Juni: Nein zur Verarmung, Nein zum extrem teuren und gefährlichen Stromfresser-Gesetz.

Planwirtschaft ohne Plan

Mit dem Stromfresser-Gesetz steigen wir kopflos aus der fossilen Energie aus – es droht eine Planwirtschaft ohne Plan. Mit dem gleichzeitigen Ausstieg aus der klimaschonenden Kernenergie verstärkt sich der Strommangel massiv. Bereits in 8 Jahren muss die Schweiz den CO2-Ausstoss gegenüber 1990 halbieren. Derart radikal und einseitig auf Elektrifizierung zu setzen, ist energiepolitischer Selbstmord. Umso gefährlicher ist die Tatsache, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen unklar sind, wie sogar der Bund zugibt  – ein Einfallstor für staatliche Verbote und Eingriffe in unser Leben und in unsere Freiheits-Rechte. Wer frei bleiben will, stimmt am 18. Juni NEIN.

Staat darf fossile Heizungen und Benzinautos verbieten

«Jetzt darf der Staat fossile Heizungen verbieten», titelte der «Sonntagsblick» mit Verweis auf ein Urteil des Bundesgerichts: Klimaschutz ist damit wichtiger als das Eigentumsrecht. Ein Verbot droht damit auch für Benzin- und Diesel-Autos. Unser Nein-Komitee hat immer davor gewarnt, dass Öl- und Gasheizungen sowie Benzin- und Diesel-Fahrzeuge verboten würden. Mit dem Stromfresser-Gesetz erhält der Bundesrat weitreichende Kompetenzen für solche Verbote. Wer nicht will, dass der Staat in seine Eigentumsrechte eingreift und sich unser freies Land in eine bevormundende Verbots-Schweiz verwandelt, stimmt am 18. Juni NEIN!

Schweiz steht heute schon mustergültig da

Im Vergleich zu den Nachbarländern ist der CO₂-Ausstoss der Schweiz sehr gering, wie diese Grafik aufzeigt.

Adresse

Überparteiliches Komitee gegen das Stromfresser-Gesetz
c/o SVP Schweiz
Postfach
3001 Bern