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Argumentarium

Obwohl wir heute schon zu wenig und zu teuren Strom haben, will das Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz Heizöl, Gas, Diesel und Benzin als Energieträger verbieten. Heizen und Auto fahren wären nur noch elektrisch möglich. Das heisst massiv mehr Strombedarf und mehr Kosten! Die Landschaft wird mit Solarpanels und Windkraftturbinen zugepflastert. Trotzdem wird die Versorgung mit genügend Strom im Winter bei weitem nicht reichen.

Noch weniger Strom:

Heizöl, Benzin, Diesel und Gas sollen verboten werden. Das Resultat: Der Stromverbrauch steigt massiv.

Explodierende Strompreise:

Die Preise explodieren angesichts der steigenden Nachfrage und der künstlichen Verknappung weiter. Genügend Strom wird zum Luxus für Reiche!

Ausstieg ohne Plan:

Mitte-Links will bis 2050 die fossilen Energieträger Heizöl, Benzin, Diesel und Gas verbieten, um «Netto Null» zu erreichen.

Undemokratische Vollmachten:

Zusätzlich kann der Bundesrat mit dem neuen Gesetz im Alleingang Vorschriften zum Erreichen von «Netto Null» bis 2050 erlassen. Zum Beispiel das Verbot von Diesel- und Benzin-Motoren.

Diese Verbände sagen am 18. Juni NEIN zum Stromfresser-Gesetz

Die Redaktion der Neuen Zürcher Zeitung NZZ hat die
Nein-Parole gefasst.

Die Wirtschaft steht nicht geschlossen hinter dem Stromfresser-Gesetz, viele Unternehmer lehnen das teure und verlogene Gesetz ab!

Schweizerischer Gewerbeverband (SGV): Stimmfreigabe

Parolen von Parteien

Jungfreisinnige Schweiz: Stimmfreigabe

ENERGIE
NEWS

Lesen Sie hier, worum es geht und weshalb die Schweiz und wir alle am 18. Juni ein klares NEIN zum Stromfresser-Gesetz brauchen!

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Adresse

Überparteiliches Komitee gegen das Stromfresser-Gesetz
c/o SVP Schweiz
Postfach
3001 Bern