Viele FDP-Vertreter sagen NEIN zum Stromfresser-Gesetz

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Mit diesem Newsletter informieren wir Sie über das neue Stromfresser-Gesetz von Mitte-Links, das am 18. Juni zur Abstimmung kommt. Obwohl wir heute schon zu wenig Strom haben, führt dieses extreme Gesetz zu einem Verbot von Heizöl, Gas, Diesel und Benzin. Heizen und Autofahren wären nur noch elektrisch möglich. Das heisst massiv mehr Strombedarf und massiv höhere Kosten. Gemäss einer ETH-Studie steigen mit dem Stromfresser-Gesetz die Energiekosten von heute 3000 Franken auf neu 9600 Franken pro Kopf und Jahr!

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Die gestern erschienene Zeitung «Energie-News» informiert ausführlich über das extreme und teure Stromfresser-Gesetz. Jetzt online lesen und mit Freunden teilen!

Das Stromfresser-Gesetz verschärft den Strommangel

Das Stromfresser-Gesetz führt zum Verbot von Benzin, Diesel, Heizöl und Gas. Das heisst: Wir müssten rund 60 Prozent des Schweizer Energiebedarfs durch Strom ersetzen. Dazu wären 5000 Windräder, 70 Millionen Quadratmeter Solaranlagen und 17 riesige Pumpspeicherkraftwerke in der Grösse von Grande Dixence nötig. Das ist völlig unrealistisch, sagt Nationalrat Bruno Walliser. Darum braucht es am 18. Juni ein klares NEIN zu dieser utopischen Politik von Mitte-Links.

Schweiz trägt praktisch nichts zur globalen Erwärmung bei

Das Ja-Komitee behauptet, das Stromfresser-Gesetz schütze unsere Lebensgrundlagen. Damit täuscht es das Stimmvolk. Tatsache ist: Die Schweiz stösst pro Jahr gleich viel CO₂ aus wie China an rund einem Tag. Dies betont auch Nationalrat Michael Graber in seinem Referat an der gestrigen Pressekonferenz des überparteilichen Komitees gegen das Stromfresser-Gesetz. Das Stromfresser-Gesetz würde keinen Millimeter Gletscher retten, jedoch sind die Folgen für unser Portemonnaie und die Energiesicherheit fatal. Darum können wir am 18. Juni mit bestem Gewissen NEIN stimmen.

Viele FDP-Vertreter sagen NEIN zum Stromfresser-Gesetz

Die FDP-Spitze setzt sich für das neue Gesetz ein. Grosse Teile der FDP-Basis lehnen das Stromfresser-Gesetz jedoch ab. Vor der Parolenfassung gehen die freisinnigen Kritiker in die Offensive. Nationalrat und Christian Wasserfallen (auch Mitglied im überparteilichen Komitee gegen das Stromfresser-Gesetz) spricht von einer «unnötigen Subventionsvorlage» und er hält fest:  «Aus freisinniger Sicht kann man dieses Gesetz nur ablehnen.»

Tamedia-Umfrage: Wir müssen alle Kräfte mobilisieren!

Gemäss einer Umfrage von Tamedia und «20 Minuten» befürworten derzeit 58 Prozent der Befragten das Stromfresser-Gesetz. 38 Prozent sind dagegen. Die SVP-Basis ist klar gegen das Gesetz, die FDP-Wähler sind gespalten: 45 % sprechen sich gegen das Stromfresser-Gesetz aus. Entscheidend wird sein, dass wir alle Kräfte mobilisieren können, um dieses teure und verlogene Gesetz am 18. Juni an der Urne zu versenken. Die Folgen wären verheerend: Jede Person müsste bis zu 6600 Franken mehr für die Energie bezahlen – Jahr für Jahr. Zudem würden schwere Strommangellagen drohen, mit katastrophalen Auswirkungen auf unseren Wohlstand und unsere Lebensqualität.

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Adresse

Überparteiliches Komitee gegen das Stromfresser-Gesetz
c/o SVP Schweiz
Postfach
3001 Bern