Utopisches Stromfresser-Gesetz zerstört Landwirtschaft 

Facebook
Twitter
LinkedIn

Mit diesem Newsletter informieren wir Sie über das neue Stromfresser-Gesetz von Mitte-Links, das am 18. Juni zur Abstimmung kommt. Obwohl wir heute schon zu wenig Strom haben, führt dieses extreme Gesetz zu einem Verbot von Heizöl, Gas, Diesel und Benzin. Heizen und Autofahren wären nur noch elektrisch möglich. Das heisst massiv mehr Strombedarf und massiv höhere Kosten. Gemäss einer ETH-Studie steigen mit dem Stromfresser-Gesetz die Energiekosten von heute 3000 Franken auf neu 9600 Franken pro Kopf und Jahr!

SVP setzt auf Fakten

Das Stromfresser-Gesetz schreibt die Erreichung des Netto-Null-Ziels bis 2050 vor. Gemäss einer ETH-Studie bedeutet dies bis zu 6’600 Franken mehr Energie-Kosten pro Jahr und pro Person. Weil der linke «Blick» weiss, dass die Stimmbürger derart massive Mehrkosten ablehnen, versucht er das Ergebnis der Studie in einem tendenziösen Artikel klein zu reden. Was der «Blick» dabei unterschlägt: Der Bund hat diese Zahl in einer Medienmitteilung zu den Ergebnissen der ETH-Studie bestätigt. Die Medienmitteilung trägt den Titel “Wieviel kostet eine CO2-neutrale Schweiz?” Die Antwort für alle berechneten Szenarien ist dieselbe: Die Kosten sind ruinös!

Endlich eine ehrliche Grüne

Ulrike Hermann benennt klar, was die Klimapanikmacher wirklich wollen: den Kapitalismus abschaffen und ein sozialistisches System installieren.

Während die links-grünen Befürworter in der Schweiz so tun, als könnten wir mit Solarpanels das Klima retten und gleichzeitig weiterleben wie bisher, ist die deutsche grüne Autorin Ulrike Hermann erfrischend ehrlich. In ihrem Buch “Das Ende des Kapitalismus” schreibt sie: «Grünes Wachstum», wie es viele Politiker, Wissenschaftler und auch Aktivisten vorgaukeln, sei eine «Illusion». Ökostrom könne nicht ansatzweise in den notwendigen Mengen bereitgestellt werden, zudem sei Ökostrom teuer.
Um die Welt vor der «Klimahölle» zu retten, bleibe nur die Beendigung des Kapitalismus. Konkret fordert Hermann eine «Kriegswirtschaft», wie sie während des 2. Weltkriegs in Grossbritannien galt. Das heisst im Klartext: Verbote und Rationierungen. Flugreisen wären verboten, Autos gäbe es kaum mehr, Fleisch käme selten auf den Teller und Wohnraum würde staatlich zugeteilt.

Das Stromfresser-Gesetz geht in genau diese Richtung. Deshalb: am 18. Juni NEIN zum Stromfresser-Gesetz!

Utopisches Stromfresser-Gesetz zerstört Landwirtschaft

Das Stromfresser-Gesetz ist für die Landwirtschaft katastrophal, sagt SVP-Nationalrat und Landwirt Martin Haab.

Es komme aus denselben Kreisen wie die links-extremen Initiativen zu Massentierhaltung, Trinkwasser, Pestiziden und zur Biodiversität. Das Ziel ist immer das gleiche: Die Schweizer Landwirtschaft soll auf dem Altar links-grüner Utopien geopfert werden. Das gilt auch fürs Stromfresser-Gesetz, über das wir am 18. Juni abstimmen: Dieses Gesetz tut nichts fürs weltweite Klima, aber es zerstört die landwirtschaftliche Produktion in der Schweiz und führt zu explodierenden Lebensmittelpreisen.

Stromfresser-Gesetz vergrössert Abhängigkeit zu China

Dr. Markus Blocher, VR-Präsident und CEO der «Dottikon AG» erklärt in seinem Gastreferat anlässlich der Delegiertenversammlung der SVP Schweiz, dass das Stromfresser-Gesetzt unsere Abhängigkeit vom Ausland, insbesondere von China, vergrössert.

Stromfresser-Gesetz vergrössert Abhängigkeit zu China – Dr. Markus Blocher

Das ganze Referat können Sie hier sehen.

Dass die links-grünen Klimaretter uns Solarstrom als besonders klimafreundlich verkaufen wollen ist zudem völlig abstrus: Der grösste Solarpanelhersteller China produziert mit dreckigem Kohlestrom.

Fake News: Wissenschaftler versprechen «Energiesicherheit»

Über 200 Wissenschaftler mischen sich in den Abstimmungskampf zum Stromfresser-Gesetz ein und lassen sich vor den Karren der Ja-Kampagne spannen. Dabei behaupten sie, das Stromfresser-Gesetz erhöhe die «Energiesicherheit». Das sind «krass wahrheitswidrige»  Fake-News, wie SVP-Nationalrat Michael Graber im Artikel sagt. Wahr ist das Gegenteil: Das Stromfresser-Gesetz verschärft die Energie- und Stromkrise massiv. Es ist mit schwerwiegenden Versorgungslücken zu rechnen und mit Blackouts, die zu Kälte, Hunger und Armut, bis hin zu Aufständen in der Bevölkerung führen.

Adresse

Überparteiliches Komitee gegen das Stromfresser-Gesetz
c/o SVP Schweiz
Postfach
3001 Bern