Newsletter: Verschandelung der Landschaft und doch zu wenig Strom!

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Mit diesem Newsletter informieren wir Sie über das neue Stromfresser-Gesetz von Mitte-Links, das am 18. Juni zur Abstimmung kommt. Obwohl wir heute schon zu wenig Strom haben, führt dieses extreme Gesetz zu einem Verbot von Heizöl, Gas, Diesel und Benzin. Heizen und Autofahren wären nur noch elektrisch möglich. Das heisst massiv mehr Strombedarf und massiv höhere Kosten. Gemäss einer ETH-Studie steigen mit dem Stromfresser-Gesetz die Energiekosten von heute 3000 Franken auf neu 9600 Franken pro Kopf und Jahr! 

Das bedeutet das Stromfresser-Gesetz für Schweizer Familien

Das Stromfresser-Gesetz führt zu massiv steigenden Energiekosten im Lebensalltag der Bürgerinnen und Bürger. Vor allem Familien würden hart getroffen. Laut des soeben erschienenen «Familienbarometers» reicht bereits heute für rund die Hälfte der in der Schweiz lebenden Familien das Einkommen kaum aus für die Bedürfnisse des täglichen Lebens. Mit dem Stromfresser-Gesetz käme eine weitere Rechnung in der Höhe einer Krankenkassenprämie auf die Familien zu! Zudem führt das Stromfresser-Gesetz zum Verbot von Benzin-Autos. Viele Familien können sich aber kein teures Elektro-Auto leisten und müssten aufs Auto verzichten. Wir können es uns als Gesellschaft schlicht nicht leisten, unsere Familien für links-grüne Utopien derart ausbluten zu lassen.

Verschandelung der Landschaft und doch zu wenig Strom!

Bis zu 910 000 Solarmodule sollen auf der Alp Furgge montiert werden (Bild oben). Das ist aber nicht alles: Laut Berechnungen braucht es für Netto-Null zusätzlich utopische 17 Pumpspeicherkraftwerke und rund 5‘000 Windräder. Dazu 70 Millionen Quadratmeter Solaranlagen, was ca. 8‘000 Fussballfeldern entspricht. Trotzdem hätten wir in den Wintermonaten zu wenig Strom!

Fake News: Gefälligkeitsstudie der ETH über Erneuerbare

Eine Studie der ETH Zürich behauptet, dass bis 2050 mit erneuerbarer Energie jederzeit genügend Strom erzeugt werden kann. Das sind Fake News. Denn die notwendigen Netzanpassungen bleiben unberücksichtigt. Auch auffällige Nachteile der Solarenergie werden verschwiegen. Insbesondere ist unklar, woher die benötigten Stromimporte im Winter kommen sollen.

Das Stromfresser-Gesetz in den Medien

«Wir stehen weltweit am Anfang einer Energiekrise, die die wirtschaftliche Entwicklung und den Wohlstand der Nationen auf Jahre, wenn nicht Jahrzehnte prägen wird», sagt der deutsche Energiefachmann Fritz Vahrenholt im Nebelspalter. Er warnt davor, die fossilen Energieträger zu vernachlässigen – sonst drohten Hungersnöte. In der Schweiz ist klar, dass wir in den kommenden Jahren vor allem mehr Winterstrom brauchen. «Ich will die sichere Stromversorgung forcieren, ohne Scheuklappen», betont Bundesrat Albert Rösti in der «Finanz und Wirtschaft». Deshalb ist es wichtig, am 18. Juni NEIN zu stimmen zum kopflosen, teuren und verlogenen Stromfresser-Gesetz.

Adresse

Überparteiliches Komitee gegen das Stromfresser-Gesetz
c/o SVP Schweiz
Postfach
3001 Bern