Nicht die Bürgerlichen sind schuld an der Stromkrise, sondern die Linken und Grünen

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Mit diesem Newsletter informieren wir Sie über das neue Stromfresser-Gesetz von Mitte-Links, das am 18. Juni zur Abstimmung kommt. Obwohl wir heute schon zu wenig Strom haben, führt dieses extreme Gesetz zu einem Verbot von Heizöl, Gas, Diesel und Benzin. Heizen und Autofahren wären nur noch elektrisch möglich. Das heisst massiv mehr Strombedarf und massiv höhere Kosten. Gemäss einer ETH-Studie steigen mit dem Stromfresser-Gesetz die Energiekosten von heute 3000 Franken auf neu 9600 Franken pro Kopf und Jahr! 

Netto-Null bis 2050 ist unrealistisch

Am 18. Juni stimmen wir über das Stromfresser-Gesetz ab, welches bis 2050 Netto-Null-CO2-Emissionen vorschreibt. Dieses Ziel sei «nicht erreichbar», sagt Dr. Markus Blocher, VR-Präsident und CEO der Firma Dottikon Exclusive Synthesis AG. «Wenn wir aus der Kernenergie aussteigen wollen, und parallel dazu die Gebäudeheizung und der Verkehr auf Elektrizität umgestellt werden sollen, fehlen uns 2050 selbst bei optimistischen Annahmen jährlich zwischen 30 und 50 Terawattstunden Strom. Das sind bis zu 83 Prozent des heutigen Verbrauchs.»

Dr. Markus Blocher hat im Rahmen der Delegiertenversammlung der SVP Schweiz ein Referat gehalten, welches Sie hier sehen können.

Nationalrat Mike Egger: Märchenstunde in der Energiepolitik wird fortgesetzt

Ein Ja zum teuren und verlogenen Stromfresser-Gesetz hätte weitreichende Konsequenzen, schreibt Nationalrat Mike Egger (SG). So müssten alle fossilen Heizungen ersetzt werden, und auch beim Strassenverkehr würden langfristig die Verbrennungsmotoren der Vergangenheit angehören. Beide Massnahmen würden den Stromverbrauch massiv erhöhen. Strom, welcher uns heute schon fehlt.

Grafik: Masslose Zuwanderung macht Sparbemühungen zunichte

Die Schweiz hat ihren CO2-Ausstoss pro Kopf in den letzten 10 Jahren um rund 20 % reduziert. Doch die masslose Massenzuwanderung macht sämtliche Sparbemühungen im Handumdrehen zunichte, denn jeder Einwanderer ist ein Stromfresser. Statt endlich den Verfassungsauftrag umzusetzen, die Zuwanderung wieder selber zu steuern und somit auch den CO2-Ausstoss zu senken, möchte Mitte-Links mit immer neuen Verboten die Menschen umerziehen.

Fake News: Nicht die Bürgerlichen sind schuld an der Stromkrise, sondern die Linken und Grünen 

Linke und grüne Politiker behaupten, die Bürgerlichen seien schuld an der Stromkrise. Sie hätten den Ausbau von erneuerbaren Energien verhindert. Das ist falsch. Tatsache ist: Es sind regelmässig links-grüne Kreise, die neue Projekte verhindern. Auch die gescheiterte Energiestrategie ist auf dem Mist von Mitte-Links gewachsen, ebenso wie das teure und verlogene Stromfresser-Gesetz, das den Strommangel massiv verschärfen würde.

Das Stromfresser-Gesetz in den Medien

Das Parlament möchte unsere Alpen mit Solaranlagen zupflastern, um die von Links-Grün verursachte drohende Strommangellage in den Griff zu kriegen. Doch beim «Solarexpress», das verkürzte Verfahren für Solar-Projekte vorsieht, haben die links-grünen Träumer glatt vergessen, dass dafür auch das Übertragungsnetz ausgebaut werden muss. Wer keine links-grünes Wunschdenken will, sondern eine sichere Stromversorgung, sagt am 18. Juni Nein zum Stromfresser-Gesetz.

Zum Schluss: Unsere Deutschen Nachbarn sind in Sachen Öko-Wahn und Bevormundungs-Terror schon einen Schritt weiter. Und die Ampelkoalition verschärft die Situation mit einer desaströsen Umerziehungs-Politik noch weiter. So, dass der Mittelstand Angst ums Zuhause haben muss. Deshalb am 18. Juni NEIN zum Stromfresser-Gesetz, sonst haben wir hier bald Zustände wie in Deutschland!

Adresse

Überparteiliches Komitee gegen das Stromfresser-Gesetz
c/o SVP Schweiz
Postfach
3001 Bern