Das Stromfresser-Gesetz führt zu einer noch grösseren Abhängigkeit von China

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Mit diesem Newsletter informieren wir Sie über das neue Stromfresser-Gesetz von Mitte-Links, das am 18. Juni zur Abstimmung kommt. Obwohl wir heute schon zu wenig Strom haben, führt dieses extreme Gesetz zu einem Verbot von Heizöl, Gas, Diesel und Benzin. Heizen und Autofahren wären nur noch elektrisch möglich. Das heisst massiv mehr Strombedarf und massiv höhere Kosten. Gemäss einer ETH-Studie steigen mit dem Stromfresser-Gesetz die Energiekosten von heute 3000 Franken auf neu 9600 Franken pro Kopf und Jahr! 

Schweizer Familien mit Geldsorgen

Das neue Familienbarometer zeigt, dass sich Schweizer Familien grosse Sorgen um ihre finanzielle Zukunft machen. Viele können sich schon jetzt keine Ferien, Restaurantbesuche oder sogar medizinische Behandlungen leisten. Das Stromfresser-Gesetz belastet die Familien zusätzlich massiv: Kosten in der Höhe einer weiteren Krankenkassenprämie kämen auf die Familien zu – und das jeden Monat! Das können wir uns nicht leisten. Deshalb am 18. Juni NEIN zum Stromfresser-Gesetz!

Das Stromfresser-Gesetz führt zu einer noch grösseren Abhängigkeit von China

Lino Guzzella, emeritierter Professor ETH, sprach als Gastredner an der Delegiertenversammlung der SVP Schweiz in Genf. In seinem Fachreferat erklärte er, weshalb mit dem Stromfresser-Gesetz die Abhängigkeit vom Ausland keinesfalls geringer wird. Sie verlagert sich lediglich von Ländern in Nahost und Afrika zu China.

Ausserdem ist «Netto-Null» nicht ohne massive Verschandelung der Natur zu erreichen. So müssten Millionen Quadratmeter Solaranlagen in unseren Alpen installiert werden. Und trotzdem hätten wir – insbesondere im Winter – zu wenig Strom!

Das ganze Referat von Prof. Guzzella können Sie hier sehen.

Fake News: Das Stromfresser-Gesetz soll Kosten sparen

Als wichtigstes Argument behaupten die Befürworter: «Nichts tun ist teurer als jetzt handeln, denn die Folgekosten steigen». Mit dem Stromfresser-Gesetz könnten wir «künftig viel Geld» sparen, so die Behauptung weiter. Das ist eine dreiste Lüge: Das Stromfresser-Gesetz führt zu gewaltigen Mehrkosten für jeden einzelnen von uns. Funktionierende Öl- und Gasheizungen müssten herausgerissen werden, Heizen und Autofahren wären nur noch elektrisch möglich. Umso absurder, wenn man bedenkt, dass der gesamte schweizerische CO2-Ausstoss nur 0.1% der weltweiten CO2-Emissionen ausmacht! China stösst in einem halben Tag gleichviel CO2 aus wie die Schweiz in einem ganzen Jahr!

Das Stromfresser-Gesetz in den Medien

Eine Umfrage des Bundesamts für Statistik macht deutlich: Das Auto ist nach wie vor das mit Abstand beliebteste Verkehrsmittel der Schweizer. So werden 69 Prozent der Distanzen mit dem Auto zurückgelegt, die Eisenbahn bringt es gerade einmal auf 16 Prozent, Bus und Tram zusammen auf 3 Prozent. Dabei ist das Auto nicht nur auf dem Land das beliebteste Verkehrsmittel, sondern auch in der Stadt.
 
Doch das von Mitte-Links verabschiedete Stromfresser-Gesetz führt dazu, dass Benzin- und Diesel-Autos verboten würden! Zahlreiche Menschen, darunter viele Büezer, müssten sich ein teures Elektro-Auto kaufen. Doch dies können sich die wenigsten leisten! Autofahren würde zum Luxus für Reiche.

Adresse

Überparteiliches Komitee gegen das Stromfresser-Gesetz
c/o SVP Schweiz
Postfach
3001 Bern