Das Stromfresser-Gesetz ist ein Angriff auf die Schweiz

Facebook
Twitter
LinkedIn

Mit diesem Newsletter informieren wir Sie über das neue Stromfresser-Gesetz von Mitte-Links, das am 18. Juni zur Abstimmung kommt. Obwohl wir heute schon zu wenig Strom haben, führt dieses extreme Gesetz zu einem Verbot von Heizöl, Gas, Diesel und Benzin. Heizen und Autofahren wären nur noch elektrisch möglich. Das heisst massiv mehr Strombedarf und massiv höhere Kosten. Gemäss einer ETH-Studie steigen mit dem Stromfresser-Gesetz die Energiekosten von heute 3000 Franken auf neu 9600 Franken pro Kopf und Jahr! 

Nationalrat Imark: Das Stromfresser-Gesetz ist ein Angriff auf die Schweiz

Nationalrat Christian Imark (SO) kommt zum Schluss, dass ein Ja zu diesem Gesetz verheerende Folgen hätte – insbesondere für den Werkplatz Schweiz. Unser Wohlstand und viele Arbeitsplätze wären akut gefährdet.

Etikettenschwindel von Mitte-Links

Beim Stromfresser-Gesetz handelt es sich um den von alt Bundesrätin Simonetta Sommaruga (SP) ausgearbeiteten Gegenentwurf zur «Gletscher-Initiative». Diese stammt aus links-grünen Kreisen und will die Bevölkerung mit massiven Eingriffen und Verboten umerziehen. Die Mitte-Links-Mehrheit hat den Titel des Gesetzes im letzten Moment, vor der Schlussabstimmung im Bundesparlament, geändert und die wohlklingende Bezeichnung «Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit» hervorgezaubert. Das ist ein frecher Etikettenschwindel und führt das Stimmvolk in die Irre. Denn es ist für jeden offensichtlich: Die Energiesicherheit wird mit diesem Gesetz nicht gestärkt, sondern massiv geschwächt.

Das Volk hat das letzte Wort

Dank dem erfolgreichen Referendum der SVP kann das Volk am 18. Juni über das Stromfresser-Gesetz abstimmen. Die SVP hat über 103’000 Unterschriften gesammelt – das sind mehr als doppelt so viele Unterschriften wie nötig. Das zeigt, wie stark die Bevölkerung die drohende Energie- und Stromkrise beschäftigt.

Grafik: Linke Utopien

Schweizer Energie-Verbrauch pro Jahr

Mit dem Stromfresser-Gesetz müsste 60 % des Energieverbrauchs kompensiert werden! Das ist eine Utopie, die wir uns nicht leisten können.

Fake News: Felssturz im Wallis muss für Klimapropaganda herhalten

Der Walliser Staatsrat Roberto Schmidt (CSP) missbraucht den Felssturz von Raron für billige Klimapropaganda. Der Felssturz soll angeblich die Folgen des Klimawandels zeigen. Im Wallis wehrt man sich gegen diese Falschinformation.

Das Stromfresser-Gesetz in den Medien

Die Grünen leben weiterhin in einer realitätsfremden Parallelwelt: Sie wollen die AKW bereits 2027 abstellen. Das würde die Energiekrise massiv verschärfen und zu einer schweren Strommangellage führen, berichtet der Tages-Anzeiger. Die NZZ zeigt, dass die Stromsparübungen des Staates ausser Symbolik kaum etwas bringen. Was den Hausbesetzern beim «Netto-Null»-Ziel bis 2050 droht, beschreibt die Aargauer Zeitung: Die Zwangssanierung von Liegenschaften sei enorm teuer. «Für den einzelnen Hausbesitzer kann es schnell in die Hunderttausende gehen.»

Adresse

Überparteiliches Komitee gegen das Stromfresser-Gesetz
c/o SVP Schweiz
Postfach
3001 Bern