Masslose Zuwanderung verstärkt Energiekrise

Verschärfend kommt eine weitere Tatsache hinzu: Alles, was die Schweizer Bevölkerung einspart, wird durch die masslose Zuwanderung zunichte gemacht. Jeder Zuwanderer ist ein Stromfresser. Auch das teure und verlogene Stromfresser-Gesetz ignoriert die Zuwanderung. Es werden Ziele und Forderungen aufgestellt, die keine Rücksicht neh-men auf das massive Bevölkerungswachstum.

Das Perfide daran: Man bestraft die eigene Bevölkerung mit Abgaben, Verboten und Sparzwang – aber der Zusammenhang zwischen Zuwanderung und Energiever-brauch wird totgeschwiegen.

Dabei hat die Schweiz schon viel erreicht: Der Pro-Kopf-Verbrauch von Strom ist seit 2001 um 10.3 % gesunken. Auch die Industrie hat ihren Verbrauch gesenkt: um 5.9 %. Trotzdem ist der Strombedarf insgesamt gestiegen. Dafür gibt es einen entscheidenden Grund: Die masslose Zuwanderung. In den letzten 20 Jahren wuchs die Bevölkerung um rund 1.4 Millionen Menschen. Diese Leute brauchen Strom, fahren Auto, wollen in einer geheizten Wohnung leben. 

Fazit: Die masslose Zuwanderung ist heute der Haupttreiber des Strommehrbedarfs. Bald ist es das Netto-Null Ziel im Stromfresser-Gesetz.

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Überparteiliches Komitee gegen das Stromfresser-Gesetz
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