­Fleischverbot?

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Mit dem Stromfresser-Gesetz ziehen ganz dunkle Wolken auf gegen die Schweizer Landwirtschaft. «Netto Null» heisst: Diesel betriebene Traktoren werden verboten. Benzin für die Notstromgruppe
auf der Alp ist nicht mehr erlaubt.

Aber es kommt noch viel schlimmer. Der Bund will sich sogar einmischen, was auf unserem Teller landet.

Bund bestimmt unseren Speiseplan
Der Fleischkonsum soll um 2/3 reduziert werden. Künftig soll die Haltung von Kühen massiv eingeschränkt werden. Da Kühe das Treibhausgas Methan ausstossen, sollen die Tiere gemäss Stromfresser-Gesetz möglichst verschwinden.

70 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche in der Schweiz besteht aus Grünland. Das heisst, da gedeiht nur Gras. Dieses frisst die Kuh, wandelt es um zu Milch und Fleisch und ernährt so uns Menschen. Ein wunderbar geschlossener, ökologischer Kreislauf. Links-Grün will das künftig verbieten. Das heisst, unsere Flächen verganden. Touristisch genutzte Regionen verwildern. Die Alpen werden nicht mehr bewirtschaftet.

Mehr Importe, Abhängigkeit steigt
Aber nicht nur der Kuh geht es mit diesem Gesetz an den Kragen. Sämtliche Tierbestände werden mit diesem Gesetz drastisch reduziertWir werden damit noch abhängiger von ausländischen Importen. Dadurch werden die Lebensmittel massiv teurer.

Fleisch nur noch für Reiche
Fleisch wird nur noch für Reiche erschwinglich sein. Die Ernährungssicherheit wird an die Wand gefahren, geopfert für links-grüne Träumereien. Lehnen wir den geplanten Angriff auf unsere Teller ab. Verlassen wir uns nicht auf Importe, sondern produzieren wir unsere Nahrungsmittel in der Schweiz.

Adresse

Überparteiliches Komitee gegen das Stromfresser-Gesetz
c/o SVP Schweiz
Postfach
3001 Bern