Energie-Sicherheit zerstören?  Stromfresser-Gesetz NEIN

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Stromversorgung und Wohlstand aufs Spiel setzen?

Am 18. Juni können wir zwar nicht das Klima retten, aber wir können verhindern, dass die Stromversorgung weiter gefährdet wird, schreibt Nationalrat Piero Marchesi. Denn die Schweiz ist nur für 0,1 % der weltweiten CO₂-Emissionen verantwortlich, ein verschwindend kleiner Anteil. Und selbst bei den Pro-Kopf-Zahlen gehört unser Land zu den besten weltweit. Darum NEIN zum verlogenen, teuren und nutzlosen Stromfresser-Gesetz (sogenanntes Klimagesetz).

Energiewende stockt

Die energiepolitischen Träume von Links-Grün zerschellen an der Realität. Jüngstes Beispiel: Das Megasolar-Projekt Grengiols im Wallis. Es wird «20-mal kleiner als geplant», berichtet der Tages-Anzeiger. Das zeigt: Die Energiewende führt in die Sackgasse. Um die Stromversorgung auch in Zukunft sicherzustellen, braucht es am 18. Juni ein klares NEIN.

Swissgrid warnt vor Stromausfällen

Die Netzbetreiberin Swissgrid warnt schon heute vor Stromausfällen. Sie müssten «eventuell den Strom für bestimmte Orte und Quartiere kappen», sagt ein Swissgrid-Berater. Das Stromfresser-Gesetz (sogenanntes Klimagesetz) verschärft den Strommangel massiv. Wer nicht will, dass die Schweiz in Dunkelheit, Kälte und Chaos versinkt, stimmt am 18. Juni NEIN.

Mittelstand nicht noch weiter schröpfen

«20 Minuten» berichtet, dass in der Schweiz die Preise für Lebensmittel um bis zu 50 % gestiegen sind. Der Blick berichtet heute, dass der Mietschock droht und uns happige Mietzinserhöhungen erwarten. Darunter leidet vor allem der Mittelstand. Dazu kommen steigende Krankenkassenprämien und Energiekosten. Dies bringt viele Familien an den Anschlag. Mit dem Stromfresser-Gesetz (dem sogenannten Klimagesetz) würden zusätzliche Mehrkosten auf die Haushalte zukommen: 6’600 Franken pro Person und Jahr! Das können wir uns nicht leisten.

Flyerversand sponsoren

Helfen Sie mit: Unterstützen Sie unsere Abstimmungskampagne gegen das verlogene und teure Stromfresser-Gesetz und sponsern Sie den Versand von Flyern an die Adressen eines Ortsteils oder einer Gemeinde Ihrer Wahl!
 
Dies ist unkompliziert mit wenigen Klicks vergleichsweise günstig möglich. So kann z. B. die Gemeinde Interlaken (knapp 4’000 Briefkästen) für etwas über Fr. 700 beliefert werden, eine grössere Gemeinde wie z. B. Altdorf (rund 5’750 Briefkästen) könnte für gut Fr. 1’000 abgedeckt werden.

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Jetzt abstimmen!

Der Countdown für die Volksabstimmung vom 18. Juni läuft. Sie haben die Abstimmungsunterlagen bereits erhalten. Schreiben Sie noch heute ein «NEIN» zum Stromfresser-Gesetz (sogenanntes Klimaschutzgesetz) auf den Stimmzettel und bringen Sie ihn umgehend auf die Post. Jede Stimme zählt, um dieses extrem teure und schädliche Gesetz zu verhindern!

Adresse

Überparteiliches Komitee gegen das Stromfresser-Gesetz
c/o SVP Schweiz
Postfach
3001 Bern