Energie-Sicherheit zerstören? Stromfresser-Gesetz NEIN

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Mit diesem Newsletter informieren wir Sie über das neue Stromfresser-Gesetz von Mitte-Links, das am 18. Juni zur Abstimmung kommt. Obwohl wir heute schon zu wenig Strom haben, führt dieses extreme Gesetz zu einem Verbot von Heizöl, Gas, Diesel und Benzin. Heizen und Autofahren wären nur noch elektrisch möglich. Das heisst massiv mehr Strombedarf und massiv höhere Kosten. Gemäss einer ETH-Studie steigen mit dem Stromfresser-Gesetz die Energiekosten von heute 3000 Franken auf neu 9600 Franken pro Kopf und Jahr! 

Einladung zum Politpodium

Am 1. Juni 2023 findet im Alpinen Museum in Bern ein Politpodium zum Stromfresser-Gesetz statt. Es diskutieren SVP-Nationalrat Christian Imark und GLP-Nationalrat Martin Bäumle.

NEIN-Lager im Aufwind

«Zustimmung zum Klimaschutzgesetz bröckelt»: So fasst Tamedia die Resultate der jüngsten Umfrage zusammen. Mit 55 Prozent haben die Befürworter gegenüber der letzten Erhebung Ende April 3 Prozentpunkte eingebüsst. 20 Minuten berichtet, die SVP mache «Boden gut». Das NEIN-Lager ist also im Aufwind. Umso wichtiger ist es, dass wir in den verbleibenden Wochen alles geben und Freunde, Bekannte und Familie motivieren, abzustimmen und ein NEIN in die Urne zu werfen.

NZZ warnt vor Klimakommunismus

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) nimmt kein Blatt vor den Mund: «Die Klimakommunisten haben übernommen», titelte das liberale Leitorgan. Die links-grünen Klimaeliten wollten «nicht die Gletscher retten, sondern die Gesellschaft verändern». Wohin das führe, sehe man schon heute im Berggebiet: Die Bevölkerung werde komplett abgehängt. Um die Klimakommunisten zu stoppen, gibt es nur eines: ein NEIN zum linksextremen Stromfresser-Gesetz am 18. Juni.

Die Klimaheuchler von Mitte-Links 

Sie wollen uns vorschreiben, wie wir zu leben haben und uns das Fliegen madig machen – und jetten selbst in der Weltgeschichte herum. Angeblich, um in Brasilien und Uruguay über Umweltthemen zu reden. Und das erst noch mit unserem Steuergeld. Das sind die Schweizer Meister der Klimaheuchler: Nationalratspräsident Martin Candinas (Mitte),  Eric Nussbaumer (SP), Maja Riniker (FDP), Philipp Matthias Bregy (Mitte), Aline Trede (Grüne) und Roland Fischer (GLP).

Jetzt Flyerversand sponsoren

Helfen Sie mit: Unterstützen Sie unsere Abstimmungskampagne gegen das verlogene und teure Stromfresser-Gesetz und sponsern Sie den Versand von Flyern an die Adressen eines Ortsteils oder einer Gemeinde Ihrer Wahl!
 
Dies ist unkompliziert mit wenigen Klicks vergleichsweise günstig möglich. So kann z. B. die Gemeinde Interlaken (knapp 4’000 Briefkästen) für etwas über Fr. 700 beliefert werden, eine grössere Gemeinde wie z. B. Altdorf (rund 5’750 Briefkästen) könnte für gut Fr. 1’000 abgedeckt werden.

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Mehrheit der FDP-Basis und Jungfreisinnige für NEIN

Mit den Jungfreisinnigen Kanton Glarus hat eine weitere bürgerliche Sektion einstimmig die NEIN-Parole zum teuren Subventions- und Verbotsgesetz beschlossen. Auch die Mehrheit der FDP-Basis wird gemäss Tamedia-Umfrage NEIN stimmen. 49 Prozent der freisinnigen Wähler lehnen das Stromfresser-Gesetz ab, nur 46 Prozent sind dafür. Mit einem überzeugenden Schlussspurt können wir dafür sorgen, dass die Unentschlossenen mithelfen, das schädliche Gesetz zu versenken.

Adresse

Überparteiliches Komitee gegen das Stromfresser-Gesetz
c/o SVP Schweiz
Postfach
3001 Bern